Wir veröffentlichen die erste bundesweite Kontaktbörse für Fachkräfte aus Kunst, Kultur und Pädagogik.
Ihr wolltet schon immer wissen, wer in eurer Kommune oder Stadt im Bereich der Kulturellen Bildung unterwegs ist und welche Kompetenzbereiche abdeckt? Ihr sucht als Einrichtung eine freischaffende Person, die euch bei eurem Projekt unterstützt? Ihr möchtet unterschiedliche Methoden und Zugänge verbinden und sucht passende Kolleg*innen? Oder einfach nur: Ihr möchtet auch gemeinsam an gemeinsamen Zielen arbeiten? Unser community.pool macht’s möglich!
participART – Medien.Kunst.Pädagogik hat viele Besonderheiten, ist vor allem eines: interdisziplinär.
Das Projekt setzte sich in seiner Laufzeit dafür ein, dass…
… Medienpädagogik als ein selbstverständlicher Teil der Kulturellen Bildung wahrgenommen wird.
… Fachkräfte aus Kunst, Kultur und Pädagogik medien- und kulturpädagogisches Grundlagenwissen erlangen und dieses in der Praxis umsetzen können.
… Fachkräfte aus Kunst, Kultur und Pädagogik sich in ihrer Arbeit und auch in ihren Herausforderungen gesehen und gehört fühlen.
… OERs (Open Educational Resources) für einen demokratischen Zugang zu interdisziplinären Methoden sowie Projekten für und mit Kindern und Jugendlichen sorgen.
Ihr möchtet mehr erfahren? Dann schaut doch gerne unten bei unseren Projektmodulen vorbei.
Wenn ihr erfahren möchtet, was participART – Medien.Kunst.Pädagogik so macht, wer dahinter steckt und vor allem, wie ihr Teil davon werden könnt, dann seid ihr hier genau richtig.
participART hat viele Besonderheiten, ist vor allem eines: interdisziplinär. Denn das Projekt setzt an der Schnittstelle von Medienpädagogik und Kultureller Bildung zur Digitalität an, mit dem Ziel Medien.Kunst in der Kinder- und Jugendarbeit in ihrer Vielfältigkeit zu erkennen, zu verstehen und kreativ zu reproduzieren.
Dafür richtet sich participART an euch, liebe Fachkräfte aus Kunst, Kultur und Pädagogik und zwar mit partizipativen Bildungs-, Erprobungs- und Vernetzungsformaten.
Wie diese Formate aussehen? Schaut euch um und erfahrt mehr über participART – Medien.Kunst.Pädagogik.
Die Online-Fortbildungsreihe bot die Möglichkeit medien- und kulturpädagogisches Wissen mit unmittelbarem Praxisbezug an den Schnittstellen Medien, Kunst und Kultur zu erlernen. Welche Inhalte art.edu genau beinhaltete und wie ihr auch nach Abschluss des Projekts von uns weitergebildet werden könnt, erfahrt ihr hier.
KI-Hörspiel, Aktionskunst zur Nachhaltigkeit oder doch lieber eine partizipative Ausstellung? Für alle Kultursparten ist etwas dabei! Denn die deutschlandweiten Projektgruppen art.spaces entwickelten und erprobten gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen prozessorientiert medien- und kulturpädagogische Methoden, ermöglichten mediengestützte Ästhetische Erfahrungen und setzen sich kreativ mit Medien.Kunst auseinander. Die Gruppen wurden von uns dabei nicht nur inhaltlich, sondern auch finanziell bei der Durchführung unterstützt.
Eines der größten Ziele des Projekts war eine Zusammenführung bundesweiter Akteur*innen aus Kunst, Kultur und Pädagogik. Im Rahmen von 16 partizipativen Netzwerktreffen arbeiteten wir gemeinsam an einer interdisziplinären Zukunft der Kulturellen Bildung. Alle Netzwerktreffen wurden dabei dokumentiert und laden zum Stöbern und Inspirieren ein! Außerdem haben wir eine bundesweite Kontaktbörse veröffentlicht, die unsere Arbeit sichtbarer machen und Kooperationen vereinfachen soll.
Ist genau das hier. Eine Online-Plattform, die nicht nur die Möglichkeit bietet, sich über das Projekt zu informieren oder sich für unsere Projektmodule anzumelden, sondern Medien.Kunst auch in all ihren Facetten zu erleben. Was euch erwartet? Medien- und kulturpädagogische Methoden zum Nachmachen, Blogbeiträge zu aktuellen künstlerischen Positionen, eine begehbare Online-Ausstellung mit allen Prozessen sowie Ergebnissen aus art.spaces und und und… Alle Inhalte folgen dem Prinzip von OER und sind dabei frei verfügbar und nutzbar.
Die Online-Fortbildungsreihe bietet die Möglichkeit medien- und kulturpädagogisches Wissen mit unmittelbarem Praxisbezug an den Schnittstellen Medien, Kunst und Kultur zu erlernen. Absolvent*innen von art.edu werden von uns anschließend dabei unterstützt, ihre eigenen art.spaces zu etablieren.
Deutschlandweit entwickeln und erproben Projektgruppen gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen prozessorientiert medien- und kulturpädagogischen Methoden, ermöglichen mediengestützte Ästhetische Erfahrungen und setzen sich kreativ mit Medien.Kunst auseinander. Die Gruppen werden von uns dabei nicht nur inhaltlich, sondern auch finanziell bei der Durchführung unterstützt.
Wie der Name schon verrät, lebt das Projekt von gemeinsamen Prozessen. Daher ist uns das Projektmodul art.community so wichtig, denn das Netzwerk seid ihr! Eines der größten Ziele des Projekts ist nämlich eine Zusammenführung bundesweiter Akteur*innen aus Kunst, Kultur und Pädagogik, die sowohl strukturell, theoretisch und/oder praktisch angesiedelt sind. Was wir mit euch vorhaben? Im Rahmen von regelmäßigen Netzwerktreffen die Schnittstelle Medienpädagogik und Kulturelle Bildung weiterdenken, an Diskursen und einer gemeinsamen Zukunft arbeiten und konkrete Projekte, Methoden und Perspektiven erarbeiten.
Ist genau das hier. Eine Online-Plattform, die nicht nur die Möglichkeit bietet, sich über das Projekt zu informieren oder sich für unsere Projektmodule anzumelden, sondern Medien.Kunst auch in all ihren Facetten zu erleben. Was euch erwarten wird? Medien- und kulturpädagogische Methoden zum Nachmachen, Blogbeiträge zu aktuellen künstlerischen Positionen, eine begehbare Online-Ausstellung mit allen Prozessen sowie Ergebnissen aus art.spaces und und und…
Puh, das sind ganz schön viele Infos und unsere Seite ist noch im Aufbau… Zum Glück zeigt euch bis zur Veröffentlichung der vollständigen Webseite unsere digitale Ausstellung noch einmal zusammengefasst in einem kreativen Umfeld, was hinter participART steckt.
participART ist ein Projekt der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW und hatte eine Laufzeit bis Ende 2023. Das Projekt wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW.