Künstliche Intelligenz und Kunst – Eine innovative Kombination?

Künstliche Intelligenz (KI) spielt in unserer Gesellschaft eine immer bedeutendere Rolle und hat diese durch die schnelle Entwicklung in den letzten Jahren nachhaltig beeinflusst. Die große Relevanz von KI in unserem Alltag wird oft vergessen, dabei ist sie schon lange Teil von vielen Suchmaschinen, filtert unsere digitalen Postfächer und schiebt unerwünschte Mails in den Spam-Ordner oder empfiehlt uns abends, passend zu unseren Interessen, einen neuen Film oder eine neue Serie auf Streaming-Plattformen (Brandt, 2023). Wir finden KI schon lange in Form von Algorithmen sowohl im Alltag unserer Gesellschaft als auch in den neuesten technologischen Trends wieder. Zum Beispiel, wenn ein Blick auf selbstfahrende Autos oder den neusten Trend des ChatBots Chat GPT geworfen wird.

Von Lea Sophie Böhnke

Es wird deutlich –  KI ist schon lange ein fester Bestandteil unseres alltäglichen Lebens und wird vermutlich auch in Zukunft zahlreiche Bereiche unseres Lebens transformieren – Doch was sind die aktuellsten Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten von KI im Bereich der Kunst?

Ein möglicher Einsatz dieser Technologie findet sich in der Welt der Kunst wieder. Das Projekt “The Next Rembrandt” ist nur ein Beispiel dafür. Hierbei kreiert ein 3D-Drucker mithilfe von KI eigenständige Bilder, welche Rembrandts Kunstwerke imitieren und sogar typischer für den Stil sind als die Bilder des Künstlers selbst. Die Verbindung von KI und Kunst eröffnet völlig neue kreative Möglichkeiten und wirft gleichzeitig wichtige Fragen auf. Wie beeinflusst KI die Arbeit von Künstler*innen?  Inwiefern revolutioniert KI die Kunstszene? Gibt es eine neue Art von Kunst? Und was für euch besonders relevant ist: Welchen Einfluss haben die Veränderungen im Kunstbereich für Fachkräfte aus der Kulturellen Bildung und somit auch für Kinder und Jugendliche? 

Wenn ein Blick auf die Kombination von KI und Kunst geworfen wird, werden zwei große Einsatzbereiche deutlich – zum einen die Schaffung von KI-Kunstwerken, zum anderen KI als künstlerische Kollaborateurin. Im weiteren Verlauf wird in einem Diskurs auf das Zusammenwirken von KI und Kunst sowie deren Bedeutung für die Kulturelle Bildung und Jugendarbeit eingegangen. Darüber hinaus werden Aspekte wie Urheberrechte eingehend betrachtet und die Potenziale und Risiken beleuchtet.

Facettenreiche KI-Kunstwerke erschaffen

Zunächst schauen wir uns die Möglichkeiten zur Schaffung von KI-Kunstwerken an, denn die KI hat sich als spannendes Werkzeug zur Generierung von Kunstwerken erwiesen. KI-Algorithmen können auf große Datenmengen trainiert werden und sind daraufhin in der Lage, Bilder, Musik, Poesie und sogar Filme zu erzeugen. Ein Beispiel dafür ist das OpenAI Programm DALL·E 2. Dies ist ein KI-System, das aus geschriebenem Text realistische Bilder und Kunst kreieren kann. Ein ähnlich niedrigschwelliges Beispiel ist das von Canva entwickelte Text zu Bild – Programm. Bei beiden Programmen wurde Künstliche Intelligenz verwendet, um abwechslungsreiche und oft surreale Bilder zu erzeugen und sie sind nach einer Anmeldung auf der Website kostenfrei nutzbar. Durch die Kombination von menschlichem Input in Form von Text und den kreativen Möglichkeiten der KI können einmalige Kunstwerke entstehen. Außerdem haben Forscher*innen der Rutgers State University 2017 bei einem Experiment auf der Art Basel festgestellt, dass das Fachpublikum nicht zwischen KI-Kunstwerken und von Menschen kreierten Kunstwerken unterscheiden kann. Meist fanden die Betrachter*innen die von KI geschaffenen Kunstwerke sogar ansprechender und  “überlegender” (Kersten, 2019). Doch was bedeutet dies für Kunstschaffende? Die Angst, dass sich die aktiv schaffende Rolle des Menschen in der Kunstproduktion zunehmend erübrigt, wird deutlich. Wenn die KI die Hauptquelle der Kreativität wird, könnte dies die menschliche Kreativität und Originalität beeinträchtigen. Doch dies ist nur eine der Sorgen und Ängste von Künstler*innen und Kulturschaffenden, welche in der Diskussion näher beleuchtet werden.

KI als künstlerische Kollaborateurin

Nun widmen wir uns der Möglichkeit von KI als künstlerische Kollaborateurin. Dieser Möglichkeit geht die zuvor beschriebene Schaffung von KI-Kunstwerken voraus. Die Zusammenarbeit von KI und menschlichen Künstler*innen ist ein aktueller Aspekt im Hinblick auf die Integration von KI in die Kunstwelt. Der Künstler Mario Klingemann nutzt beispielsweise KI-Algorithmen, um seinen künstlerischen Prozess und seine Ausdrucksmöglichkeiten zu verbessern (Browne, 2022). Diese symbiotische Beziehung ermöglicht es vielen Künstler*innen, ihre kreativen Grenzen zu erweitern und innovative Techniken zu erkunden. Allerdings werden dafür sowohl Medienkompetenz als auch finanzielle Mittel benötigt, an denen es Fachkräften aus dem Kunst- und Kulturbereich oft fehlt. Funktioniert die zuvor beschriebene Symbiose demnach nur für privilegierte Künstler*innen, die durch ausgeprägtes (Praxis-)Wissen und finanzielle Mittel KI für sich nutzen können? Die Medienkompetenzförderung ist hierbei eindeutig ein wichtiges Schlagwort. 

Das Projekt “AICAN” von Ahmed Elgammal, einem KI-Forscher an der Rutgers State University in New Jersey, ist ein weiteres  spannendes Beispiel für die Zusammenarbeit von KI und Künstler*innen. AICAN ist, genau wie DALL·E 2 oder das Tool von Canva, ein KI-System, welches eigene Kunstwerke generieren kann. Hier gehen jedoch die Funktionen über die Erstellung von Kunstwerken hinaus und Künstler*innen werden in den Prozess mit einbezogen. Nachdem das KI-Kunstwerk erstellt wurde, besitzt das Tool die Fähigkeit, Feedback von Kunstexpert*innen zu analysieren und daraufhin die Generierung der Kunstwerke anhand dieser Grundlage anzupassen. Diese Art von Zusammenarbeit verbessert die Arbeit der KI-Systeme und fördert den kreativen Dialog zwischen Mensch und Maschine.

Diskurs

Nachdem die beiden großen Einsatzgebiete der KI in der Kunstwelt beleuchtet wurden, werfen wir nun einen Blick auf die Auswirkungen, die Künstliche Intelligenz auf die Kunstwelt hat.

Zunächst muss das Verständnis von Kreativität erweitert werden. Eine mögliche Definition von Kreativität lautet: “Kreativität bezeichnet die Fähigkeit, Neues hervorzubringen” (Heyl & Schäfer 2016, S. 12). Dies können sowohl Verhaltensweisen und künstlerisch-ästhetische Gestaltungen als auch Alltagslösungen, die für die jeweiligen Personen wertvoll, befriedigend und identitätsstiftend sein. Hierbei besteht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine enge Verknüpfung an Fantasie, Flow oder Spiel (Heyl & Schäfer 2016). Doch nun besitzen nicht nur Personen oder Gruppen von Personen die Fähigkeit, Neues hervorzubringen, sondern auch KI-Programme.  Damit werden die Ängste von Kunst- und Kulturschaffenden befeuert, da ein KI-Projekt in Kombination mit menschlichem Wissen, wie beispielsweise AICAN, eine immer größere Konkurrenz darstellt. Doch ist das noch Kreativität und was ist die Folge dieser großen Veränderung? Laut dem Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) gibt es bisher noch keine KI, die so intelligent ist, dass sie selbst kreativ sein kann (DPMA 2023). Bezogen auf die Kulturelle Bildung lässt sich folgende Perspektive anführen:

“Auch wenn die menschliche Kreativität nicht durch die maschinelle Kreativität ersetzbar ist, wird es zukünftig um eine kreative Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI gehen. Dazu braucht es kreativitätsfördernde Ansätze, die in der Kulturellen Bildung längst eingeübt sind und praktiziert werden. Umso bedeutsamer ist es, dass sich neben Vertreter*innen aus Wirtschaft und Wissenschaft auch die Akteur*innen aus Bildung, Kultur, Kunst und Zivilgesellschaft einbringen und praktische Anwendungsbeispiele entwickeln. Es fehlt zudem ein Raum, der einen gesamtgesellschaftlichen Diskurs ermöglicht”

(Scharf & Tödte, 2020)

In Anbetracht dieser Entwicklungen und der Bedeutung kreativer Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI ergibt sich die Frage, wie sich unsere Wahrnehmung von Kunstwerken verändert. Zum Beispiel werden unsere traditionellen Vorstellungen von Kunst und Schönheit herausgefordert – ob das eine positive oder negative Auswirkung ist, bleibt jedem selbst überlassen. Klar ist nur: Unsere Gesellschaft verändert sich fortlaufend und so ist auch der Kunstbereich und -begriff betroffen. Gleichzeitig ist aus pädagogischer Sicht “das Verständnis gewachsen, dass Kreativität gefördert werden kann und muss” (Scharf & Tödte, 2020). Nach der aktuellen Studie der Stanford State University kann KI-Kunst sowohl als Herausforderung für etablierte Kunstformen angesehen werden als auch als Inspiration für neue künstlerische Ausdrucksformen dienen (Maslej et al., 2023).

Darüber hinaus sind umfassende Diskussionen über Urheberrechte und Originalität entstanden. Fragen wie: “Ein KI-System hat ein Kunstwerk generiert, wer ist dann eigentlich Urheber*in?” wurden in den Raum geworfen und müssen diskutiert werden. Diese Frage wurde zum Beispiel bei der KI-Tagung im Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) ausführlich zum Thema gemacht, aber es fielen vor allem offene Fragen an. 

Diese beschriebenen Dilemmata verdeutlichen, dass der Kunstbegriff dringend einer Modernisierung bedarf. In diesem Zusammenhang spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine entscheidende Rolle, da sie einen Anlass bietet, den Kunstbegriff zu modernisieren und auf den Prüfstand zu stellen, insbesondere im Hinblick auf traditionelle Vorstellungen von Hochkultur. Der Begriff “Hochkultur” bezieht sich auf die traditionelle Anerkennung und Wertschätzung bestimmter kultureller Ausdrucksformen, die als besonders wertvoll und anspruchsvoll angesehen werden. Dies kann zur Exklusion anderer kultureller Ausdrucksformen führen, die als “niedriger” oder weniger bedeutend betrachtet werden. Das heißt meist, dass der Begriff “einen Kanon ästhetischer Werke und “großer” Künstler ein[schließt], während die Alltags-, Massen- und Populärkulturen ausgegrenzt werden” (Nünning, 2009). Trotz der Forderung nach kultureller Inklusion und Diversität sind kulturelle Bereiche und Institutionen immer noch stark von Vorurteilen und Diskriminierung geprägt. Sexismus, Heteronormativität, Queerfeindlichkeit, Klassismus, Ableismus und Rassismus manifestieren sich in den Strukturen, Praktiken und Entscheidungen innerhalb der Kulturbranche und können zu Ungleichheiten und Ausschlüssen führen. Weiterführend ist es hierbei essentiell, dass die Medienpädagogik als integraler Bestandteil der Kulturellen Bildung betrachtet wird, um mithilfe von disziplinübergreifenden Methoden und Zugängen Teilhabemöglichkeiten zu schaffen. Dies ist besonders wichtig, um auch im Sinne der Medienkompetenz einen breiteren Zugang zu ermöglichen, da das bisherige hochkulturelle Verständnis von Kultureller Bildung solche Möglichkeiten erschwert. Ein Beispiel dafür sind beschränkte und erschwerte Zugänge zu hochkulturellen Aktivitäten, wie beispielsweise Opern- oder Theaterbesuche. Da hochkulturelle Aktivitäten oft kostenintensiv sind und einen bestimmten Bildungshintergrund erfordern, können Menschen mit begrenzten Ressourcen von der Teilnahme ausgeschlossen werden.

Eine Neudefinition von Kunstschutz und künstlerischem Eigentum sind ein Aspekt im wichtigen Dialog, der noch in den Kinderschuhen steckt. Es ist notwendig, den Dialog über diese Fragen zu intensivieren und mögliche Lösungsansätze zu erforschen. Eine Neudefinition des Kunstschutzes könnte beispielsweise den Schutz von immateriellen Werten wie kreativer Originalität und künstlerischer Integrität betonen, anstatt sich ausschließlich auf physische Werke zu konzentrieren. Dies erfordert möglicherweise die Entwicklung neuer rechtlicher Instrumente und Mechanismen, um den Schutz und die Anerkennung der künstlerischen Leistung in einer digitalen Welt zu gewährleisten. 

Jedoch ist es eine enorme Herausforderung für Gesetzgeber, mit dem Tempo der technologischen Innovation Schritt zu halten. Die Entstehung neuer Technologien überschreitet oft die Zeit, die benötigt wird, um angemessene Gesetze und Vorschriften zu entwickeln und zu implementieren. Dies führt zu einer Diskrepanz zwischen dem Potenzial und den Risiken, die neue Technologien mit sich bringen, und den rechtlichen Rahmenbedingungen, die sie regulieren sollen. Diese Kluft zwischen Technologie und Gesetzgebung erfordert eine kontinuierliche Anpassung und Aktualisierung unserer Rechts- und Regulierungssysteme, um den Schutz der Gesellschaft zu gewährleisten und den Fortschritt nicht zu behindern (BMBF).

Obwohl die Verschmelzung von KI und Kunst für viele Künstler*innen Unsicherheiten mit sich bringt und die Diskussion ein wichtiger Bestandteil für die Beseitigung dieser ist, bietet die Symbiose auch Chancen. Neben den bereits genannten Text zu Bild-Systemen und die damit verbundenen Möglichkeiten und Erweiterungen für die Kunstwelt, kann der Zugang zu Kunst für eine Vielzahl von Menschen erweitert werden. KI-Algorithmen können beispielsweise, wie bei Streamingportalen, personalisierte Empfehlungen bieten. Gleichzeitig kann KI die aktuellen Trends bestmöglich analysieren, was den Künstler*innen und Kulturschaffenden ein umfassendes Verständnis für die Präferenzen und Bedürfnisse der Konsument*innen bietet. 

Auch auf unsere Arbeit in der Kulturellen Bildung mit Kindern und Jugendlichen haben diese Veränderungen einen bedeutenden Einfluss. KI eröffnet neue Möglichkeiten für die künstlerische Ausdrucksweise und kann Kinder und Jugendliche dazu ermutigen, ihre Kreativität zu entfalten. Zum Beispiel können Kinder und Jugendliche KI-generierte Kunstwerke analysieren und als Ausgangspunkt für ihre eigenen kreativen Projekte nutzen oder mithilfe von interaktiven KI-Kunstwerken ein neues Maß an spielerischer Teilnahme und kreativer Entdeckung erfahren. Darüber hinaus bietet KI eine wertvolle Möglichkeit, die Teilhabe an Kunst und Kultureller Bildung auf vielfältige Weise zu verbessern. Durch die Integration automatischer Übersetzungen, Gebärdensprachunterstützung und Audio-Beschreibungen können Kunstwerke sowie kulturelle Inhalte barrierefrei präsentiert werden und eine inklusivere sowie vielfältigere Kulturlandschaft entstehen. Durch den Einsatz von KI-Technologien wie virtueller Realität (VR) oder erweiterter Realität (AR) können Kinder und Jugendliche interaktive Kunstwerke erleben und selbst daran teilnehmen. Dies ermöglicht eine aktive und immersive Erfahrung, unabhängig von geografischen oder finanziellen Einschränkungen. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass die kreative Entwicklung von Kindern und Jugendlichen eingeschränkt wird. Kinder sollten die Möglichkeit haben, ihre eigenen Ideen und Vorstellungen gemeinsam auszudrücken, anstatt ausschließlich von KI generierte Kunstwerke zu erleben oder zu produzieren. Dies könnte zu einer Verringerung der sozialen Interaktion und des gemeinsamen künstlerischen Schaffens führen, was für die Kulturelle Bildung überaus bedeutsam ist. Des Weiteren sammeln und analysieren KI-Systeme oft große Mengen an Daten, um personalisierte Kunstwerke oder Lernerfahrungen zu generieren. Dies kann Datenschutz- und Sicherheitsbedenken aufwerfen, insbesondere wenn es um Kinder und Jugendliche geht. Der Schutz ihrer Privatsphäre und ihrer persönlichen Informationen muss gewährleistet sein.

Fazit

Zusammenfassend ist die Symbiose von Künstlicher Intelligenz und Kunst zweifelsfrei eine herausfordernde Entwicklung. Obwohl einige Fragen bezüglich Urheberrecht und Originalität noch ausstehen, wird der Einfluss von KI auf die Kunstwelt andauern. Neue kreative Möglichkeiten werden eröffnet, sowohl Künstler*innen als auch Kinder und Jugendliche können ihre eigenen Grenzen erweitern und das künstlerische Schaffen wird bereichert. Ein Paradigmenwechsel ist die Folge der Integration von KI in die Kunstwelt. Auch in Zukunft wird KI eine immer größere Rolle einnehmen und die Kunstwelt nachhaltig verändern. Es ist wichtig, dass dieser Dialog weiterhin geführt wird, um die Bedürfnisse und Ängste der Personen in der Kulturellen Bildung und im Kunstbereich zu berücksichtigen sowie gleichzeitig den Fortschritt und die Innovation in der Kunstwelt zu fördern. Nur durch einen solchen Austausch können wir angemessene Lösungen finden, um die Dilemmata im Zusammenhang mit der technologischen Entwicklung und dem Kunstbegriff zu bewältigen. Diese Herausforderungen werfen zudem weitere wichtige Fragen auf, insbesondere in Bezug auf die Bedeutung einer Haltungsentwicklung. Es ist von großer Bedeutung, sich aktiv und reflektiv mit diesen Themen auseinanderzusetzen, indem alle Perspektiven beleuchtet werden, um gemeinsam zu einer zeitgemäßen Haltung zu gelangen, insbesondere im Bereich der Kulturellen Bildung.

Quellen

    • BMBF. (2021). Technologisch souverän die Zukunft gestalten – BMBF-Impulspapier zur technologischen Souveränität. Bundesministerium für Bildung und Forschung. https://www.bmbf.de/bmbf/de/europa-und-die-welt/innovationsstandort-deutschland/technologische-souveraenitaet/technologische-souveraenitaet_node.html. 

    • Brandt, J. (2023). KI im Alltag: Wir zeigen euch 5 Beispiele. SWR3. https://www.swr3.de/aktuell/kuenstliche-intelligenz-ai-ki-alltagshelfer-104.html. 

    • Browne, K. (2022). Who (or what) is an AI Artist?. Leonardo, 55(2), 130-134. 

    • DPMA. (2023). Künstliche Intelligenz und Schutzrechte. Deutsches Patent- und Markenamt. https://www.dpma.de/dpma/veroeffentlichungen/hintergrund/ki/kuenstlicheintelligenzundschutzrechte/index.html.   

    • Kersten, J. (2019). KI-Kunst – Künstliche Intelligenz und künstlerische Freiheit. Territorialität und Personalität: Festschrift für Moris Lehner. 437-452. https://doi.org/10.9785/9783504386740-029. 

    • Klingemann, M. (2019). Thinking Through AI in Artistic Practice.

    • Lauer, G. (2020). Kunst und Kultur im digitalen Zeitalter. Akademie der Wissenschaften zu Göttingen (Hg.) Digitalisierung. Privatheit und öffentlicher Raum, 47. 

    • Maslej, N., Fattorini, L., Brynjolfsson, E., Etchemendy, J., Ligett, K., Lyons, T., Manyika, J., Ngo, H., Niebles, J. C., Parli, V., Shoham, Y., Wald, R., Clark, J., & Perrault, R. (2023). The AI Index 2023 Annual Report. AI Index Steering Committee, Institute for Human-Centered AI, Stanford University, Stanford, CA.

    • Nünning, A. (2009). Vielfalt der Kulturbegriffe. Bundeszentrale für politische Bildung. https://www.bpb.de/lernen/kulturelle-bildung/59917/vielfalt-der-kulturbegriffe/. 

    • Scharf, I. & Tödte, J. (2020). Digitalisierung mit Kultureller Bildung gestalten. Kulturelle Bildung Online. https://www.kubi-online.de/artikel/digitalisierung-kultureller-bildung-gestalten. 

Hinweis

Die Veröffentlichung unterliegt folgender Lizenz: CC-BY 4.0 fjmk.de